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Wenn ein Baby im Winter auf die Welt kommt, ist es für Eltern in der Regel logisch, dass die Kleinen auch eine Mütze brauchen. Doch wie sieht es aus, wenn die Geburt im Sommer stattfindet? Ist eine Mütze für Neugeborene dann immer noch wichtig oder reicht die Wärme des Tages, um das Köpfchen der Kleinen zu schützen?

Babys können anfangs noch nicht eigenständig ihre Körpertemperatur regulieren. Das heißt, sie sind voll und ganz auf die richtige Temperatur angewiesen, die durch Umgebung und Kleidung erreicht wird. Ist es draußen warm, besteht die Gefahr, dass sie überhitzen. Ist es kalt, müssen die Kleinen vor Unterkühlung geschützt werden.

Nicht nur im Winter wichtig

Eine Babymütze ist aber nicht nur im Winter ein wichtiges Utensil, um beim Wärmen zu helfen, sondern auch im Sommer unverzichtbar.

Es gilt die Regel: In den ersten sechs bis zwölf Wochen nach der Geburt sollten Babys immer eine dünne (oder im Winter eine dickere) Mütze tragen, wenn sie draußen sind. In der kalten Jahreszeit schützt die Mütze vor einem Wärmeverlust. Im Sommer wiederum kann die dünne und atmungsaktive Babymütze vor der Sonne schützen. Hier gibt es beispielsweise auch Modelle mit integriertem UV-Schutz.

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Und wie sieht es im Innenraum aus?

Im Normalfall braucht Ihr Baby in den eigenen vier Wänden keine Wärme. Anders sieht es natürlich aus, wenn es schlichtweg zu kühl ist, beispielsweise weil die Heizung ausgefallen ist.

Woran erkenne ich, ob mein Baby warm oder kalt hat?

Sind Sie unsicher, ob es für Ihr Baby zu warm oder zu kalt ist mit Mütze, gibt es einen einfachen Trick:

Tipp: Berühren Sie den Nacken Ihres Kindes. Ist der Nacken im Vergleich zu anderen Körperpartien zu warm, dann hat es vermutlich zu warm. Sind beispielsweise Ärmchen unter der Kleidung genauso angenehm warm wie der Nacken, dann scheint die Körpertemperatur passend.

Das gilt im Übrigen nicht nur als Kontrolle in Bezug auf Mützchen. Auch zum Prüfen der generellen Kleidung greifen Eltern in den Nacken und prüfen, wie warm es für ihre Kleinen dort ist. Selbst nachts sollten Sie Ihr Baby notfalls umziehen, wenn Sie bemerken, dass die gewählte Kleidung doch zu warm ist.

Ab wann können Eltern auf die Babymütze verzichten?

Wie schon erwähnt wird die Erstlingsmütze bis zu zwölf Wochen nach der Geburt empfohlen. Hier gibt es aber natürlich kein klares Datum oder einen Stichtag, an dem die Mütze unnötig wird.

Ein guter Hinweis ist es, wenn Ihr Baby anfängt, am Kopf zu schwitzen. Ist die Babymütze ganz leicht nassgeschwitzt und Ihr Baby ist mindestens drei Monate alt, dann können Sie die Mütze in der Regel weglassen.

Beachten Sie aber immer, dass die gewählte Kleidung inklusive Mütze zur Umgebungstemperatur passen muss, also gerade im Winter ist eine Mütze dennoch unverzichtbar, da ein Unterkühlen auch nach den ersten drei Lebensmonaten eine Gefahr darstellt.

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